Europäische Akademie Wien
Aktuelles:
Europatag 2024 mit dem ORF
und vielen jungen und junggebliebenen Europäern und Europäerinnen
Anlässlich des Europatages 2024 begab sich die Europäische Akademie Wien traditionell mit ihrem “Europetrain” auf eine Reise durch Europa in Wien. Heuer nahmen Schülerinnen und Schüler einer Volksschule aus Wien, sowie Vertreterinnen und Vertreter der tschechisch-österreichischen und der slowakisch österreichischen Vereine an den Ausfahrten der Oldtimertramway, Baujahr 1927, teil. Der ORF begleitete diese Initiative der Europäischen Akademie Wien mit der Fernsehkamera und dem Radiomikrofon.
Das Team
Michael Wiesinger, MBA
Präsident
Friedrich Pöltl
Vizepräsident
Mag. Dr. Georg Schüller
Vizepräsident
DI Mag. Tomas Sedlak, MBA
Vizepräsident
Mag. Wolfgang Vosko
Vizepräsident
Die Akademie
Die Europäische Akademie Wien wurde bereits 1962 als gemeinnütziger, parteiübergreifender Verein von Dr. Bruno Buchwieser gegründet und ist somit eine der ältesten proeuropäischen Non Profit Organisationen in Wien.
Lange Jahre prägte die Arbeit der Akademie der ehemalige Generalsekretär und spätere Präsident Dr. Erich Wendl maßgebend mit.
Seit 2017 ist der derzeitige Vorstand für die Aktivitäten des Vereines verantwortlich.
Die Ziele
Die Europäische Akademie Wien versteht sich als Erwachsenen- und Jugendbildungsorganisation mit dem Ziel, den Menschen Informationen zu Europathemen zur Verfügung zu stellen, um ein proeuropäisches Gedankengut zu fördern und die Idee der Integration Europas positiv zu unterstützen.
Durch internationale Begegnungen, durch Jugend- und Berufsgruppenaustausch, durch die Verbindung mit österreichischen, europäischen und außereuropäischen Organisationen und Institutionen, sowie mit Veranstaltungen und Publikationen sollen diese Ziele erreicht werden.
Die Schwerpunkte
Der Verein entfaltet seine Tätigkeiten in erster Linie durch die Arbeit mit Meinungsbildnern in Wien. „Train the trainers and educate the educaters“ lautet ein diesbezüglicher Leitspruch.
Auch die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern sowie Jugendlichen ist ein wesentlicher Fokus, bildet doch diese Generation das Europa von morgen.
Die Bevölkerungsgruppe der „60+“ wird mit zunehmender Digitalisierung oft in den Schatten gestellt oder übergangen. Die Europäische Akademie Wien pflegt daher weiterhin sehr stark die analoge Kommunikation.
Räumlich legt die Organisation ihren Fokus auf die Zusammenarbeit mit den süd- osteuropäischen Umgebungsstaaten von Österreich (Tschechien, Slowakei, Polen, Ungarn, Westbalkan Staaten). Dies ergibt sich durch die geopolitische Lage Österreichs und Wiens sowie durch die Zusammensetzung des derzeitigen Vorstandes, in dem verschiedene Nationalitäten und Sprachgruppen vertreten sind.