Europäische Akademie Wien
Konzert des Musikkonservatoriums Blagoja Berse aus Zagreb in Wien
Auf Einladung der Europäischen Akademie Wien gastierte das Musikkonservatorium Blagoja Berse aus Zagreb im Stephanisaal des Curhauses am Stephansplatz in der Wiener Innenstadt.
Junge Künstlerinnen und Künstler zeigten unter der Gesamtleitung von Professorin Alida Poljak ihr exzellentes Können.
Bei vollem Haus wurden Werke von internationalen aber auch kroatischen Komponisten zum Besten gegeben. Der Bogen reichte über viele Epochen.
Musik verbindet. Musik kennt keine Ländergrenzen oder Sprachbarrieren. Musik ist ein Teil der europäischen Identität.
Das Team
Michael Wiesinger, MBA
Präsident
Friedrich Pöltl
Vizepräsident
Mag. Dr. Georg Schüller
Vizepräsident
DI Mag. Tomas Sedlak, MBA
Vizepräsident
Mag. Wolfgang Vosko
Vizepräsident
Die Akademie
Die Europäische Akademie Wien wurde bereits 1962 als gemeinnütziger, parteiübergreifender Verein von Dr. Bruno Buchwieser gegründet und ist somit eine der ältesten proeuropäischen Non Profit Organisationen in Wien.
Lange Jahre prägte die Arbeit der Akademie der ehemalige Generalsekretär und spätere Präsident Dr. Erich Wendl maßgebend mit.
Seit 2017 ist der derzeitige Vorstand für die Aktivitäten des Vereines verantwortlich.
Die Ziele
Die Europäische Akademie Wien versteht sich als Erwachsenen- und Jugendbildungsorganisation mit dem Ziel, den Menschen Informationen zu Europathemen zur Verfügung zu stellen, um ein proeuropäisches Gedankengut zu fördern und die Idee der Integration Europas positiv zu unterstützen.
Durch internationale Begegnungen, durch Jugend- und Berufsgruppenaustausch, durch die Verbindung mit österreichischen, europäischen und außereuropäischen Organisationen und Institutionen, sowie mit Veranstaltungen und Publikationen sollen diese Ziele erreicht werden.
Die Schwerpunkte
Der Verein entfaltet seine Tätigkeiten in erster Linie durch die Arbeit mit Meinungsbildnern in Wien. „Train the trainers and educate the educaters“ lautet ein diesbezüglicher Leitspruch.
Auch die Arbeit mit Schülerinnen und Schülern sowie Jugendlichen ist ein wesentlicher Fokus, bildet doch diese Generation das Europa von morgen.
Die Bevölkerungsgruppe der „60+“ wird mit zunehmender Digitalisierung oft in den Schatten gestellt oder übergangen. Die Europäische Akademie Wien pflegt daher weiterhin sehr stark die analoge Kommunikation.
Räumlich legt die Organisation ihren Fokus auf die Zusammenarbeit mit den süd- osteuropäischen Umgebungsstaaten von Österreich (Tschechien, Slowakei, Polen, Ungarn, Westbalkan Staaten). Dies ergibt sich durch die geopolitische Lage Österreichs und Wiens sowie durch die Zusammensetzung des derzeitigen Vorstandes, in dem verschiedene Nationalitäten und Sprachgruppen vertreten sind.